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Gitarren

Die Westerngitarre

Grundkenntnisse für das Gitarrelernen, wie Tonleitern, Tonarten, Akkorde, Kadenzen, Notenschlüssel
Wer Gitarre lernen möchte, braucht ein wenig Geduld.
Am Anfang muss man eine ganze Weile fleißig üben, bis man zwischen den ersten Akkorden flüssig umgreifen kann.
Dies geht aber mit der Zeit immer besser. Wenn man eine gewisse Fähigkeit erreicht hat gelingt das Umgreifen auch von neuen Akkorden immer besser und schneller.
Das Tonspektrum einer Gitarre umfasst mehrere Oktaven. Das heisst, dass sich die Töne im Prinzip wiederholen. Eine Tonleiter von einem bestimmten Grundton aus beginnt immer wieder auf dem nächsthöheren oder nächsttieferen gleichen Grundton.

Es gibt verschiedene Notenschlüssel. Am häufigsten und am bekanntesten sind der Violinschlüssel für die höheren Stimmen und der Bassschlüssel oder F-Schlüssel für die tieferen Stimmen.
Die Vorzeichen dienen dazu, die Tonhöhe einer Note zu verändern.
Da eine Oktave 12 Halbtonschritte hat und es nur 5 Notenlinien gibt, hat man nicht viel Spielraum. Durch die Vorzeichen, auch Versetzungszeichen genannt, kann ein Notenkopf auf einer Notenlinie oder in einem Linienzwischenraum mehrere verschiedene Tonhöhen symbolisieren.
Der Quintenzirkel zeigt die logische Reihenfolge der Tonarten von C-Dur bis F#-Dur / Gb-Dur. Diese Reihe ist so aufgebaut, dass die folgende Tonart immer auf der Quinte, dem 5. Ton über dem Grundton der aktuellen Tonart beginnt, wobei zu der neuen Tonart ein Vorzeichen (# oder b) hinzukommt.
Der Rhythmus ist wichtig für die gleichmäßige zeitliche Einteilung der Musik.
Damit man zur Musik tanzen kann ist die genaue Einhaltung des Rhythmus notwendig, da der Tanz ja aus rhythmischen Bewegungen besteht.
Der Rhythmus entsteht durch das Erklingen der Töne innerhalb eines definierten zeitlichen Rasters. Dieses Raster wird durch Takte gebildet. Takte sind zeitlich gleiche Einheiten.
Die Dauer der Töne wird durch Notenwerte symbolisiert.
Die Notenwerte sind bezeichnen die zeitliche Dauer einer Note. Es gibt Werte von sogenannten Ganzen NOten über Viertelnoten bis zu 64stel Noten.
Die Zeiträume in denen kein Ton erklingen soll nennt man Pausen. Diese haben auch symbole und werden genauso wie die Noten Ganze Pausen bis 64stel Pausen genannt.
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